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Wie wählt man einen Hochzeitsfotografen?

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Bruiloft
  • 30 Dezember 2024

Wie wählt man einen Hochzeitsfotografen?

Wenn ihr schon so viel Geld für eure Hochzeit ausgebt, möchtet ihr natürlich auch später mit schönen Fotos von diesem besonderen Tag profitieren. Wenn ihr euch später die Hochzeitsfotos anschaut, möchtet ihr die Feier erneut genießen. Ein Hochzeitsfotograf macht dies für euch möglich.

Warum einen Hochzeitsfotografen?

In ein paar Jahren werdet ihr immer noch Freude daran haben, euch die Hochzeitsfotos anzusehen. Wenn ihr ein Foto an die Wand hängen möchtet, ist es schön, wenn es schön und von guter Qualität ist. Eure Hochzeitsfotos sind das einzige Greifbare, das ihr von eurem besonderen Tag behaltet. Wenn ihr sie euch anschaut, werdet ihr die Atmosphäre noch einmal erleben und an die schöne Zeit denken. Außerdem könnt ihr auch einen Videografen engagieren. Dieser filmt Teile eurer Hochzeit. So habt ihr später einen noch besseren Eindruck davon, wie der Tag verlaufen ist.

Wenn ihr einen Hochzeitsfotografen engagiert, könnt ihr euch an eurem Hochzeitstag entspannen und müsst euch keine Sorgen um die Fotos machen. Ein Fotograf weiß genau, wie er euch am besten in Szene setzt. Er sorgt für schöne, spontane Fotos in hoher Qualität. Mit einem professionellen Fotografen spart ihr auch Zeit. Der Fotograf weiß genau, wann, wo und wie er euch am besten ablichten kann. Ein langer Shooting-Marathon ist also nicht mehr nötig – es sei denn, ihr wünscht es. Der Fotograf wird auch aus Perspektiven fotografieren, an die ihr nicht gedacht hättet, und auch Dinge wie Deko und Details festhalten.

Professionelle Fotografen übernehmen in der Regel auch die Nachbearbeitung der Fotos. Sie beginnen damit, hunderte, manchmal tausende Fotos zu sortieren, die besten auszuwählen und sie dann manuell mit professioneller Software zu bearbeiten.

Wie wählt man einen Hochzeitsfotografen?

Bevor ihr auf die Suche nach einem Hochzeitsfotografen geht, ist es hilfreich, wenn ihr mit eurem Partner einen Stil festlegt. Wenn ihr euch dann das Portfolio eines Fotografen anschaut, wisst ihr, ob es dem entspricht, was ihr euch vorstellt. Es ist wichtig, dass euch der Stil des Fotografen gefällt.

Kennenlerngespräch mit dem Hochzeitsfotografen

Jeder Fotograf bearbeitet seine Hochzeitsfotos auf seine eigene Weise. Es ist wichtig, dass euch der Bearbeitungsstil des Fotografen gefällt. Schaut euch also vor der Auswahl eines Fotografen sorgfältig sein Portfolio an. Gefallen euch die Fotos, aber nicht die Bearbeitung? Denkt dann darüber nach, ob ihr einen anderen Fotografen wählen wollt, da ihr den Bearbeitungsstil eines Fotografen nicht ändern könnt.

Habt ihr einen Fotografen gefunden, der euch anspricht, könnt ihr ein Gespräch vereinbaren. In diesem Gespräch lernt ihr den Fotografen ein wenig kennen und besprecht eure Wünsche und Ideen. Es ist sehr wichtig, dass ihr euch bei einem Fotografen wohlfühlt, denn nur dann entstehen auch schönere und spontanere Fotos. Wenn ihr euch beim Fotografen nicht wohlfühlt, wird sich das in den Fotos widerspiegeln. Fragt auch, ob ihr alle Fotos auf DVD/USB/digital bekommt oder ob ihr noch Nachbestellungen vornehmen müsst.

Alternativen

Ein Hochzeitsfotograf ist in der Regel nur tagsüber anwesend. Wenn ihr einen Fotografen für den gesamten Tag haben möchtet, kann dies sehr teuer werden, da ihr meist stundenweise bezahlt. Eine günstige und unterhaltsame Alternative für die Hochzeitsparty (und eventuell den gesamten Tag) ist eine Party-Foto-App. Mit dieser App können eure Gäste selbst Fotos machen. Diese Fotos werden dann auf einem Bildschirm im Saal angezeigt. Später könnt ihr als Paar die Fotos online ansehen und herunterladen. Ihr habt die Kontrolle darüber, welche Fotos geteilt werden dürfen. Eine Party-Foto-App ist eine deutlich günstigere Alternative zu einem Hochzeitsfotografen.

Kosten

Die Preise für einen Hochzeitsfotografen können stark variieren. Einige Fotografen beginnen mit einem niedrigen Einstiegspreis, aber es können zusätzliche Kosten für Nachbestellungen oder Alben hinzukommen.

Manche Fotografen bieten nur die Fotos zusammen mit einem Album an. Es gibt viele verschiedene Tarife und Pakete.

Für eine durchschnittliche Hochzeitsreportage zahlt man etwa 1250 €. Wenn ihr ein Hochzeitsalbum hinzufügt, kann der Preis bis auf etwa 2000 € steigen.

Warum ist ein Hochzeitsfotograf so teuer?

Ein Hochzeitsfotograf verwendet professionelle Ausrüstung, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Ein professioneller Fotograf bringt mindestens zwei Kameras und verschiedene Objektive mit, um sicherzustellen, dass immer ein Ersatz vorhanden ist, falls eine Kamera ausfällt. Diese gesamte Ausrüstung kostet etwa 7000 €.

Kameras halten natürlich nicht ewig, und alles muss versichert werden, was jährlich einige Hundert Euro kostet. Ein guter Hochzeitsfotograf arbeitet mit professioneller Software, wie Photoshop und Lightroom, die etwa 750 € pro Jahr für die notwendigen Lizenzen kostet.

Ein Fotograf verbringt etwa 10 Minuten pro Foto mit der Bearbeitung (Sortieren, Nachbearbeiten, Speichern in verschiedenen Formaten usw.). Nachdem alle Fotos bearbeitet wurden, müssen sie auch gesichert werden, damit sie vor einem Computerabsturz geschützt sind. Dies geschieht auf einer externen Festplatte, die etwa 80 € kostet. Diese Festplatten werden irgendwann voll und müssen ersetzt werden, was ebenfalls zusätzliche Kosten verursacht.

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